Stress entsteht im Kopf und wird körperlich. Am Anfang sind es „nur“ Gedanken, die sich um all die Aufgaben drehen, die erledigt werden müssen. Doch je später es wird und je weniger Arbeitszeit noch verbleibt, umso mehr beeinflusst der Stress das gesamte Empfinden und die Konzentration. Wer sich zu viel Stress macht, schafft weniger und erhöht sein Risiko für Burnout und andere Erkrankungen. Was kann man also tun, um den alltäglichen Wahnsinn einzugrenzen und jeden Arbeitstag in Ruhe und ohne mentale Überspannung zu bewältigen? Diese 10 Tipps helfen dabei, den Stresspegel zu senken und zum Feierabend nicht erschöpft auf der Couch einzuschlafen.
- Wer sich realistische Ziele setzt, nimmt sich den Druck und arbeitet stressfreier.
- Nein sagen ist nicht nur erlaubt, sondern wichtig, wenn ein Kollege meint, er müsste seine Arbeit outsourcen.
- Die Priorisierung, also die Einteilung der Arbeiten nach Wichtigkeit und Dringlichkeit sorgt für einen ruhigen Arbeitstag.
- Eine feste Struktur des Tages und der Arbeitswoche braucht Termine, die man selbstverständlich einhalten muss.
- Wer die Ruhe bewahrt und sich auf die vor ihm liegende Aufgabe fokussiert, ist produktiver und vermeidet Stress.
- Positive Gedanken und Humor nehmen die Last von den Schultern. Wer positiv denkt, kann nicht zeitgleich negativ denken.
- Regelmäßige Pausen – vom Bildschirm und vom Büro – sind wichtig für die Gesundheit und sorgen für neue Energie.
- Essen und schlafen sind menschliche Grundbedürfnisse, ohne die es zu psychischer und körperlicher Überlastung kommt.
- Überstunden sind nicht per se verboten. Doch dauerhaft sollte man sich nicht mit Mehrarbeit belasten.
- Wer in der Freizeit abschaltet, ist im Beruf leistungsfähiger. Stichwort: Work-Life-Balance
Mit der richtigen Büroorganisation ist es nicht schwer, sich vor Überlastungen zu schützen und ungesunden Stress von sich fernzuhalten. Wichtig ist hier vor allem die Gabe, zu Hause nicht an die Arbeit zu denken und sich mit voller Hingabe seinen Hobbys und Freizeitbeschäftigungen zu widmen.
Es bringt nichts, von einem Termin zum nächsten zu eilen und dabei zu vergessen, dass der menschliche Körper seine Entspannungsphasen und seine Balance braucht.
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